Orgel 66 / 100 / 3
1) Weiße Boote legen ab, vom steilen Ufer
und im Mondlicht auf dem Fels, da steh’n die Rufer.
Vaya con dios so klingt es, weit über’s nächtliche Meer.
Vaya con dios so singt es, hinter den Perlfischern her.
2) Denn im blassen Fackelschein, fährt zu den Riffen
der verlor’nen Fischerschaar, auf ihren Schiffen.
Vaya con dios so klingt es, ...
3) Wenn die braunen Hände dann, die Tiefe loten
tönt der Rufer letzter Gruß, bis zu den Booten.
Vaya con dios so klingt es, ...
Denn jeder kennt das Meer und die Gegfahren
doch immer wieder fuhren sie hinaus.
Und ein Lied begleitet sie seit vielen Jahren
viel Glück und komm gesund zurück nach Haus.
4) Und die Ruder werden lang, zum Kiel gezogen
und die Boote schießen flach, durch weiße Wogen.
Vaya con dios so klingt es, weit über’s nächtliche Meer.
Vaya con dios so singt es, hinter den Perlfischern her.