1) Ein blondgelockter junger Jäger,
der kehrt in einem Wirtshaus ein
Ein wunderschönes zartes, liebes Mädel,
kredenzt im lächelnd dort den Wein
[ Zwei rehbraune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann ]
2) Es schworen beide sich die Treue,
doch kaum warn sie im Glück vereint
Da mußt er fort zu einem and’ren Förster,
weit weg un sie hat so geweint
[ Zwei rehbraune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbrune Augen, die er nie vergessen kann ]
3) Und wieder geht zur Jagt der Jäger,
da kam ein scheues Reh daher
Er wollte auf das zarte Rehlein schießen,
legt an und senkt gleich sein Gewehr
[ Zwei rehbraune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbrune Augen, die er nie vergessen kann ]
Instrumental Refrain um eine Dur höher