?-Dur
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Ein blondgelockter junger Jäger,
der kehrt in einem Wirtshaus ein
Ein wunderschönes zartes, liebes Mädel,
kredenzt im lächelnd dort den Wein
Zwei rehbrune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbrune Augen, die er nie vergessen kann
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Es schworen beide sich die Treue,
doch kaum warn sie im Glück vereint
Da mußt er fort zu einem and’ren Förster,
weit weg un sie hat so geweint
Zwei rehbrune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbrune Augen, die er nie vergessen kann
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Und wieder geht zur Jagt der Jäger,
da kam ein scheues Reh daher
Er wollte auf das zarte Rehlein schießen,
legt an und senkt gleich sein Gewehr
Zwei rehbrune Augen, die schau’n den Jäger an
zwei rehbrune Augen, die er nie vergessen kann
Instrumental Refrain um eine Dur höher